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Zukunftssichere und kompakte Motoren von Lenze mit integriertem Kübler-Drehgebersystem

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30. September 2021

Dank frühzeitigen Technologiegesprächen ist eine zukunftssichere Lösung mit Mehrwert entstanden.

Der Sensorik-Spezialist Kübler bietet seit vielen Jahren nicht nur passende Drehgeber-Lösungen für die Antriebstechnik und zählt namhafte Antriebshersteller wie das Unternehmen Lenze zu seinen Kunden, sondern versteht sich vor allem als innovativer Technologiepartner. Im Rahmen von Technologiegesprächen eröffnet sich die Möglichkeit frühzeitig mit dem Kunden gemeinsam neuartige Lösungen zu entwickeln. Genau das taten die Firmen Lenze und Kübler: Das Ergebnis beider Kompetenzen ist ein kompakter und zukunftssicherer Asynchronmotor mit spürbarem Mehrwert über die gesamte Wertschöpfungskette, ausgestattet mit einem 100% integriertem magnetischen Kübler Drehgebersystem.

Trend in der Antriebstechnik: Anforderungen an Motoren und Drehgeber

Optische Anbau-Drehgeber wie die Sendix 5020 von Kübler haben sich in der Antriebstechnik in den letzten Jahren etabliert. Diese Drehgeber werden auf die Antriebswelle aufgesetzt und über mechanische Anbindungen wie beispielsweise Statorkupplungen oder Drehmomentstützen an oder unter der Lüfterhaube des Motors befestigt. Dies beeinflusst aber die Baugröße des Motors essenziell. Dabei steigt kontinuierlich die Nachfrage der Anwender nach energieeffizienten und dennoch kompakten Motoren, die zudem flexibel in das jeweilige Antriebssystem einer Maschine integrierbar sein sollen. Damit Motoren diesen Anforderungen gerecht werden, müssen auch die Drehgeber einen Beitrag leisten. Die Drehgeber-Lösung sollte möglichst kompakt bauen und durch eine zahlreiche Auswahl an Schnittstellen und Auflösungen sowie Dank der Kombinierbarkeit mit anderen Motoranbauten wie Bremsen flexibel einsetzbar sein.Um diese Anforderungen kundenorientiert, flexibel und wirtschaftlich umsetzen zu können, strebte Lenze darüber hinaus die Standardisierung von benötigten Komponenten und Fertigungsschritten an. Auch die zukünftige funktionale Weiterentwicklung und weitere Digitalisierung sollte möglich sein, ohne den Motor  oder den Drehgeber komplett redesignen zu müssen.

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Filippo Zerbo
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